Abril 20, 2025
Borussia Dortmund perde por 1-2 para o 1. FC Union Berlin pela Bundesliga
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Yorbe Vertessen und Benedict Hollerbach sind auf den ersten Blick schwer voneinander zu unterscheiden. Blonder Haaransatz, Dreitagebart, rundliche Gesichtszüge, mittelgroße Statur. Wenn die beiden Angreifer des 1. FC Union Tempo aufnehmen, können die Konturen schon mal verwischen. Kann sein, dass die Dortmunder Orientierungslosigkeit auch daraus resultierte, dass die Verteidiger der Borussia nicht mehr wussten, mit wem sie es zu tun hatten.

War es nun Vertessen oder Hollerbach, der da gerade an ihnen vorbeizog? Fest stand nur, dass das quirlige Duo und die Mitspieler zu viel waren an diesem Nachmittag für behäbige Dortmunder. Die Berliner siegte mit 2:1 Toren und verpassten Dortmund die zweite Auswärtsniederlage hintereinander nach dem Desaster von Stuttgart (1:5). In der Tabelle zogen die Gastgeber sogar um einen Platz vorbei, der BVB fiel auf Rang sieben zurück.

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„Aufgrund der ersten Halbzeit muss man von einem verdienten Sieg sprechen“, sagte Dortmunds Trainer Nuri Sahin, der sich über den schläfrigen Anfang ärgerte. „Wir kommen überhaupt nicht rein und kriegen zwei ganz schlimme Gegentore“, sagte Sahin.

Borussia Dortmund ohne Einfälle

Wer dachte, der Auftritt vor zwei Wochen beim VfB sei ein Ausrutscher gewesen, musste seine Meinung nach dem Spiel in Berlin korrigieren. Dortmund steht vor der Aufgabe, tiefer sitzende Probleme lösen zu müssen. Bei Union war der Meisterschaftsmitfavorit erstaunlich chancenlos, der Berliner Sieg resultierte aus einer deutlichen Überlegenheit seitens der Gastgeber. Lange vor der tatsächlichen Führung hätte Union vorn liegen können. Ein Schuss von Tom Rothe ging knapp am Tor vorbei (8. Minute), Hollerbachs Versuch mit dem Kopf verfehlte sein Ziel knapp.

Dortmund gab sich einfallslos, die Ideen schienen verflogen nach den torreichen Siegen über Bochum (4:2) und Celtic Glasgow (7:1). Alles wirkte einen Gedankengang zu langsam. Gut zu sehen war das an der Reaktion von Nico Schlotterbeck in dem Moment, als der flinke Hollerbach an ihm vorbei dribbelte. Schotterbeck stellte den Fuß raus, Hollerbach nahm sehr gern an. Die leichte Berührung, die heute für einen Elfmeterpfiff ausreicht, gab es unbestritten.

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Den Strafstoß verwandelte Kevin Vogt mit einem Schuss in die von ihm aus gesehen rechte obere Ecke (26.). Vogt rieb sich in der Folge in intensiven Zweikämpfen mit Guirassy auf. Einem drohenden Platzverweis wirkte Trainer Bo Svensson mit Vogts Auswechselung nach einer Stunde entgegen. Zuvor aber verrichtete de Abwehrchef wie seine Mitspieler einen ausgezeichneten Job.

Die Führung gab Union noch mehr Sicherheit. Überhaupt hat sich das Spiel der Berliner unter Svensson wieder stabilisiert. Defensiv steht Union in der gewohnten Dreierkette so sicher wie zu Zeiten von Urs Fischer und auch die alte Effizienz bei ruhenden Bällen ist zurück.

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Das erste Tor resultierte aus einem Elfmeter, das zweite fiel nach einer Ecke. Ein Abpraller landete beim genau für solche Fälle an der Strafraumgrenze positionierten Vertessen (45.). Gegen seinen verdeckten Schuss konnte Gregor Kobel nichts ausrichten. Dortmunds Torwart ärgerte sich darüber: „Der schießt und da stehen gefühlt zwanzig Mann vor mir rum“, sagte Kobel.

Auf den Berliner Retrostil hatte Dortmund auch nach der Halbzeit zunächst wenig Antworten. Kobel parierte einen Schuss von Vertessen (53.). Dortmunds erster ernsthafter Versuch kam von Maximilian Beier. Der Nationalspieler durfte dieses Mal von Beginn an spielen. Nach seinem Wechsel von Hoffenheim war das bisher nur ein Mal vorgekommen. Die Anpassungsprobleme des Neuen sind unübersehbar. Von der Wirkung, die der Stürmer bei der TSG erzielte, ist er in Dortmund noch deutlich entfernt.

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Überhaupt stellt sich die Frage, wofür der BVB unter dem neuen Trainer Sahin stehen möchte. Gemessen an der individuellen Klasse, die diese Mannschaft besitzt, war davon in Berlin zu wenig zu sehen. Nur phasenweise blitzte das große Talent dieser Spieler auf. Etwa beim Anschlusstor, als Julian Brandt den mitgelaufenen Julian Ryerson mit viel Übersicht freispielte (62.).

Yorbe Vertessen jubelt über seinen Treffer für Union gegen den BVB.
Yorbe Vertessen comemora seu gol pelo Union contra o BVB.Reuters

Nesta altura ainda faltava pelo menos meia hora para jogar, mas o Dortmund pensou nas suas próprias capacidades demasiado tarde e com demasiada timidez. Como de costume, o Union fechou os espaços com segurança e esperou oportunidades de contra-ataque. Tim Skarke teve uma oportunidade, mas o seu remate só acertou na rede lateral.

A falta de ideias do Dortmund atingiu o auge nos acréscimos. O árbitro deu seis minutos de acréscimo, o BVB posicionou todos os dez jogadores de campo no campo adversário, mas todos os que o Dortmund conseguiu foram cartões amarelos. Houve tão poucas chances de gol quanto houve pontos no final.

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