O Borussia Dortmund derrotou o 1. FC Heidenheim por 4-2 na Bundesliga #ÚltimasNotícias #Suiça

Karim Adeyemi hat eine für ihn perfekte Woche mit zwei weiteren Toren gekrönt und Borussia Dortmund zumindest für eine Nacht an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga geschossen. Vor allem dank zwei Treffern und einer Torvorlage des 22-Jährigen besiegte der BVB den bisherigen Spitzenreiter 1. FC Heidenheim mit 4:2 (3:1) und zog an den Schwaben vorbei, die zuvor in fünf Pflichtspielen in dieser Saison unbesiegt waren.

Donyell Malen (12. Minute), Adeyemi (17./41.) und Emre Can (90.+3/Handelfmeter) sorgten zudem für die ersten FCH-Gegentore in dieser Bundesliga-Spielzeit. Die Treffer von Marvin Pieringer (39.) und Maximilian Breunig per Foulelfmeter (74.) waren zu wenig für die Gäste, die den BVB nur in der Schlussphase richtig in Bedrängnis brachten.

Der Champions-League-Finalist aus dem Ruhrgebiet schoss sich mit dem Sieg für den ersten Königsklassen-Auftritt in dieser Saison am Mittwoch beim FC Brügge warm. Dies traf im besonderen Maße auf Adeyemi zu, der schon in den beiden U-21-Länderspielen in den vergangenen Tagen fünf Tore erzielt hatte und am Freitag das Saisondebüt von 18-Millionen-Euro-Zugang Serhou Guirassy in den Schatten stellte. „Ich bin glücklich über die beiden Tore“, sagte Adeyemi bei DAZN: „Der Trainer hat mir vertraut – und ich habe ihm gezeigt, dass ich da bin.“ 

Der ehemalige Stuttgarter stand nach überstandenen Kniebeschwerden gleich in der Startelf und glänzte beim dritten Dortmunder Tor, als er den Ball clever für den hinter ihm lauernden Adeyemi durchließ. Angesichts des Offensivspektakels der Dortmunder ging die riskante Taktik von Trainer Nuri Sahin auf. Wie von seinem Heidenheimer Kollegen Frank Schmidt erwartet, stand Dortmund enorm hoch und beließ im Aufbau nur noch die Innenverteidiger Niklas Süle und Waldemar Anton in Abwesenheit des gelb-rot-gesperrten Nico Schlotterbeck als Absicherung.

Die Hausherren erzeugten so früh Druck und gingen durch Malen direkt in Führung. Für Heidenheim war es das erste Gegentor in dieser Saison. Und dabei blieb es nicht, da die zuvor so hochgelobten Gäste kein Mittel gegen die Offensivwucht Dortmunds fanden.

Heidenheim gelangen keine frühen Ballgewinne, die den BVB in Not gebracht hätten, obwohl die Gastgeber vor allem in Person von Felix Nmecha, der von Beginn an ran durfte, den Gegner durch schlampige Anspiele oder schwache Zweikampfführung wiederholt zu Umschaltmöglichkeiten einluden.

Die blieben zunächst noch ungenutzt. Stattdessen legte Dortmund fünf Minuten nach der Führung nach: Der erstmals als BVB-Kapitän aufgelaufene Julian Brandt legte gekonnt auf Adeyemi ab, der mit dem Selbstbewusstsein der vergangenen U-21-Spiele einschoss.

Mesmo depois da vantagem de dois gols, o técnico do BVB, Sahin, manteve os laterais extremamente altos Julian Ryerson e Ramy Bensebaini. O argelino jogou pelo Dortmund pela primeira vez neste ano e teve um desempenho decente. Os anfitriões passaram a ter uma abordagem mais lenta ou a agir de forma muito imprecisa, e o Heidenheim teve mais fases de posse de bola. Depois de cerca de meia hora eles tiveram sucesso com bolas altas.

Primeiro, Pieringer cabeceou para os braços do goleiro do Dortmund, Gregor Kobel, enquanto ele estava parado (36′), mas três minutos depois ele fez muito melhor de cabeça após um grande cruzamento de Omar Traoré e agora também deu ao Dortmund o primeiro gol da temporada. Mas os convidados continuaram a revelar grandes problemas defensivos e convidaram o BVB a marcar mais golos. Apenas dois minutos depois da vantagem, Adeyemi recuperou a antiga distância.

No intervalo, o técnico do Heidenheim, Schmidt, corrigiu sua jogada malsucedida ao usar o onze inicial do jogo oficial anterior pela primeira vez nesta temporada. Mas a introdução de Sirlord Conteh e mais três alterações após quase 70 minutos tiveram pouco efeito. O Dortmund agora contra-atacou no seu próprio estádio. Depois de cerca de uma hora, Adeyemi perdeu uma grande chance de marcar seu terceiro gol da noite.

A vingança: o suplente Breunig marcou de grande penalidade após falta de Süle. Pouco antes do final, o BVB deixou tudo claro graças a um pênalti convertido pelo substituto Can. “Não estou feliz porque perdemos. Os primeiros 25 minutos não foram bons”, disse o técnico do Heidenheim, Frank Schmidt. Mas fala pela sua equipa que “conseguimos virar o interruptor” e que depois dos problemas iniciais, Heidenheim “se vendeu caro”.